Die richtige Lagerung bei Brennholz ist wichtig. Wer feuchtes Holz verbrennt, verschenkt nicht nur wertvolle Energie, sondern schädigt Ofen und Schlot. Die Kondensationswärme, die zum Verdampfen des in feuchtem Holz enthaltenen Wassers notwendige Energie, geht ungenutzt verloren (siehe Heizwerte). Achten Sie beim Lagern von Brennholz auf diese Tipps.
Oferfertiges Holz von brennholz-total.de
Brennholz von brennholz-total.de ist in aller Regel kammergetrocknet und bedarf keiner weiteren Trocknung. Schützen Sie das Brennholz bei der Lagerung vor Feuchte und achten Sie auf genügend Belüftung. Verwenden Sie als Grundlage Latten, Paletten oder Rundhölzer, um das Holz vor Bodenfeuchte zu schützen. Wer Holz draußen lagert muss bedenken, dass das Holz die Luftfeuchtigkeit der Umgebung annimmt, die im Herbst und Winter besonders hoch sein kann. Lagern Sie den Tagesbedarf an Brennholz deshalb wenn möglich in beheizten Räumen vor. Regenschutz nicht vergessen.
Lagerung von frischem oder halbtrockenem Holz
Windexponierte und sonnige Lagerplätze beschleunigen die Trocknungsphase bei feuchtem oder halbtrockenem Holz. Richten Sie den Holzstapel optimalerweise nach Süden aus, in keinem Fall jedoch zur Wetterseite. Denken Sie an einen Regenschutz. Wenn kein Dach vorhanden ist, dann genügt das Abdecken mit einer Plane.
Die Holzscheite sollten mit der Rinde nach unter gelagert werden, um Schimmelbildung vorzubeugen. Achten Sie bei der Lagerung von Kaminholz auf genügend Belüftung und schützen Sie das Holz zusätzlich vor Bodenfeuchte. Als Untergrund eignen sich beispielsweise Paletten oder Rundhölzer.
Grundsätzlich sollte Holz zum Trocknen im Freien gelagert werden. Die Lagerung in besonders im Winter feuchten Kellerräumen oder Garagen erhöht das Schimmelrisiko.